4 Kommentare

  1. müsse der Verkäufer für Versand und sichere Entsorgung des alten Gerätes garantieren – und bezahlen

    Müssen das dann auch die Horden an privat gewerblichen Händler zahlen? Jener scheint auch ein interessanter Privatverkäufer zu sein. Die vielen Festplatten hat er wohl die letzten 20 Jahre gesammelt oder eher aus seinem PC-Schrottverwertungs-Geschäft, weil PC Platinen, RAM und Prozessor gute Preise auf dem E-Schrott-Markt bringen.

    Ob ich nun zur Paketnahme fahre oder zum Recyclinghof oder es illegal in den Müll-Container stopfe? Was macht wohl am meisten Arbeit? Kleine E-Geräte wie Smartphones verschickt man dann als Warensendung im Luftpolsterumschlag? Ist doch alles viel zu viel Mühe. Würde ich NIE im Leben machen.

    Und Großgeräte wie Waschmaschinen verkaufen wohl ganz sicher keine sogenannten Kleinsthändler, wenn dann höchstens auf Dropshipping. Soll die Dropshipbude dann es direkt zurücknehmen.

  2. Wie viele Leute schicken, den jetzt ihren Blaustrahl Spieler und Co. an den Versandhandel zurück?

    Wie ist es mit den Versandkosten. Könnte es eventuell auch soweit kommen das die Kosten für den Versand des Schrotts auch der Verkäufer tragen muss?

    Ansonsten denke ich auch das dies dann wohl eher im Wald oder wenn kostenlos dann auf den Recyclinghof landet.

    Grüße
    Lothar

  3. „Nicht nur große Konzerne, auch Kleinsthändler im Netz müssen nach den neuen Regeln Altgeräte von ihren Käufern entsorgen“

    Wie viele Leute schicken, den jetzt ihren Blaustrahl Spieler und Co. an den Versandhandel zurück? Das landet wohl zu fast 100 % auf im Recyclinghof oder ganz normal im Mülleimer. Mir egal … die Arbeit als Kleinsthändler können doch demnächst die ganzen Horden an Flüchtlinge übernehmen. Oder wollen die alle nur nach Deutschland, weil sie wissen, dass man hier als Ausländer ein Mensch 1. Klasse ist und sowieso nicht arbeiten muss?

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