Wissenswertes über Shisha und Wasserpfeifen

Hallo liebe Leser,
im heutigen Beitrag geht es um Shisha und Wasserpfeifen. Hier habe ich mich auf die Suche gemacht einiges Wissenswertes zu Blog zu bringen.

Wenn ihr dem noch was hinzufügen möchtet dann habt ihr am Ende des Beitrages die Möglichkeit eure Erfahrungen Tipps und Tricks rund um Shisha und Wasserpfeifen als Kommentar zu posten.

Die Shisha, eine orientalische Tabakspfeife, die auch als Wasserpfeife bezeichnet wird, hat sich trotz aller Diskussionen hierzulande längst etabliert. Ob in eigens eingerichteten Shisha Bars oder in privater Umgebung mit Freunden und Bekannten – in einer fröhlichen Runde genießt man das einzigartige Vergnügen. Insbesondere die Vielfalt der exotischen Tabaksorten und die umfangreiche Auswahl an Modellen- und Ausführungen machen die Shisha besonders beliebt. Neben der richtigen Wahl des Tabaks und des Produkts selbst, sind auch weitere essentielle Kriterien zu beachten, um den perfekten Genuss zu erleben. Im Folgenden gehen wir detailliert auf wesentliche Aspekte ein, an denen man sich orientieren kann.

Die passende Shisha finden

Zu Beginn steht sicherlich der Wunsch, endlich eine eigene Shisha zu besitzen. So ist man flexibel und kann zu jeder Zeit eine Pfeife rauchen. Die Wasserpfeifen gibt es als Miniaturausgabe bereits ab einer Größe von 20 Zentimetern, während die längsten Varianten durchaus bis zu zwei Meter lang sein können. Letztere dienen jedoch eher als Dekoration und sind für den Rauchgenuss eher nicht geeignet. Das beste Ergebnis erzielt man mit Shishas, die sich in einer Größenordnung zwischen 30 und 70 Zentimetern bewegen. Kleiner Versionen lassen sich besser transportieren, ihre etwas größeren Pendants kühlen jedoch erheblich besser. Zudem können diese Modelle auch zerlegt und somit auch besser gereinigt werden. Daneben ist auch das eigene Rauchverhalten auf den Prüfstand zu stellen. Einsteiger und Gelegenheitsraucher haben sicherlich nicht so hohe Ansprüche, wie ihre erfahrenen Raucherkollegen. Letztlich ist natürlich der Kauf auch eine Frage des Preises.

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Die richtige Kohle wählen

Nachdem die richtige Wasserpfeife gefunden wurde, geht es nun an das Equipment. Dieses ist ebenso bedeutend, wie die Shisha selbst. Die Kohle zählt dabei zu den elementarsten Bausteinen, denn ohne sie funktioniert nichts. So ist unter anderem auf der auf Shisha spezialisierten Webseite www.rauchgenuss.de nachzulesen,dass die richtige Kohle der Motor ist, der den Tabak mit der notwendigen Hitze für den optimalen Genuss versorgt.

Unterschieden wird dabei insbesondere zwischen

  • Selbst entzündende Kohle
  • Naturkohle

Die Selbstentzünder sind zwar praktisch – dennoch eher für Einsteiger oder für die Shisha unterwegs vorgesehen. Naturkohle hingegen gibt deutlich mehr Hitze ab, punktet durch eine erhebliche längere Brenndauer und sorgt für den absolut unverfälschten Genuss. Mit drei Naturkohlen lassen sich ca. eineinhalb Stunden pures Shisha Vergnügen erzielen.

Die hochwertigen Produkte lassen sich jedoch nicht mit einem herkömmlichen Feuerzeug anzünden. Alternativ müssen beispielhaft elektrische Kohleanzünder oder Gaskocher dazu verwandt werden. Der Vorteil ist dafür aber umso größer:

  • Kein nerviger Beigeschmack von Anzündhilfen
  • Genuss von reinstem Tabakrauch

Und nach 10 Minuten ist die exotische Pfeife einsatzklar.
Vor allem das Herstellungsverfahren sowie das Material der Naturkohle sind ausschlaggebende Faktoren für einen optimalen Gebrauch in der Shisha.

Zumeist wird diese Kohleform aus der Kokosnussschale gewonnen, einem natürlichen Rohstoff. Weitere Möglichkeiten, die jedoch nicht derart verbreitet wie diese Variante, sind:

  • Bambus
  • Olivenbaumholz
  • Orangenbaumholz
  • Limettenholz

Der Tabak

Shishatabak besteht aus herkömmlichem Rauchtabak, der mit Aromen, Glycerin und Molasse angefeuchtet wird. Mit Hilfe der Kohle wird er im Tabakkopf der Wasserpfeife erhitzt und letztlich verdampft. Die Aromen ergeben die Geschmacksrichtung, wobei die Aromastoffe aus Früchten extrahiert oder in chemischen Verfahren hergestellt werden. Der Nikotingehalt wird durch die verwendeten Tabaksorten bestimmt – von mild über mittel bis stark steht unterschiedliche Varianten zur Verfügung. Eine Sonderform ist daneben der nikotinfreie Tabak für die Shishas. Statt des herkömmlichen Tabaks wird zumeist Zuckerrohr als Nikotinersatz verwandt. Profis unter den Shisha Rauchern stellen ihren Tabak mittlerweile auch selbst her.

Die Reinigung der Shisha

Damit das Vergnügen an der orientalischen Wasserpfeife lange erhalten bleibt, sollte diese auch etwas Aufmerksamkeit und Pflege erhalten.
Den Tabakkopf einfach mit klarem Wasser ausspülen. Die Löcher kann man mit einem Zahnstocher freistechen, während sich die festgebrannte Molasse mit einem konventionellen Topfreiniger gelöst wird.

In der Rauchsäule findet man den meisten Schmutz. Hier eignet sich eine längere Bürste, die man beispielhaft mit Zahnpasta bestreicht und damit die Säule reinigt. Gut ausspülen, damit der Geschmack sich verflüchtigt. Kleinteile und Zubehör können mit Zitronensäure, die man in einem Topf mit Wasser erhitzt, gesäubert werden. Einfach in das Gefäß, eine Stunde wirken lassen – und dann mit klarem Wasser abspülen.

Zur Reinigung des Glasbowls eignen sich folgende Methoden:

  • Zahnprothesenreiniger (Kukident, etc.)
  • Backpulver
  • Spülmaschinentabs

Die Schläuche der Shisha nicht auswaschen, da sich in ihrem Inneren Spirale befinden, die rosten können. Besser nur kurz durchpusten (auch mit Fön) und dann an der Luft oder im Raum trocknen.

Sollte ich irgendwas falsch recherchiert und dann wieder gegeben haben dann würde ich mich freuen wenn ihr das als Kommentar postet.

Ich selber habe  noch nie Shisha geraucht aber das Thema hatte mich interessiert.

Grüße Lothar

 

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