Internationalität beim Bloggen

Der Webmasterfriday ruft und ich bin dabei.
Heute geht es um Internationalität.

Genauer gesagt / gefragt:
Internationalität – die Grenzen der Blogosphäre?
http://www.webmasterfriday.de/blog/internationalitaet-die-grenzen-der-blogosphaere

Erste Frage:

Bildet nicht die Sprache im Internet eine Art natürlicher Grenze, die es in bestimmte Gebiete einteilt? Wie geht ihr damit um?

In der Tat, die Sprachbarriere ist schon eine große Hürde.
Wer kann denn schon die chinesischen oder russischen Spam Mails lesen ?

Die zweite Frage:

Lest ihr in anders-sprachigen Blogs oder Portalen? Beteiligt ihr Euch an Diskussionen in anders-sprachigen Blogs?

Ich kann ein bisschen spanisch und dann ein bisschen englisch aber dann hört es auch auf.
Von daher ist es eher selten das ich auf Seiten in anderen Sprachen als Deutsch surfe.
An Diskussionen beteiligen kommt bei mir nie vor.
Manchmal kommt man aber umzu auch auf Seiten in anderen Sprachen und hier vorwiegend in englischer Sprache zu surfen.
In der Regel dann wenn es die gesuchten Infos nur in der anderen Sprache gibt.

Die dritte Frage

Lasst ihr Euch von Themen und Diskussionen in anderen Sprachen inspirieren?

Ja es gibt schon, wenn ich mich recht erinnere, dass eine oder andere Thema deren Inspiration aus einer anderssprachigen Quelle entstammt.
Vorreiter für viele Dinge sind ja oft auch andere Länder und wenn man da aktuell mitreden möchte dann muss man halt mal in den sauren beißen und den Translator mitlaufen lassen.

Die vierte Frage

Bietet ihr Eure Inhalte auch in anderen Sprachen an?

Habe ich mal gemacht aber das war auch nur eine Übersetzung aus dem Google Translator.
Früher ging das.
Ich entschuldige mich mich unbekannterweise bei allen die auf den Seiten zu Besuch waren.

„Ich war jung und brauchte das Geld“

Und die letzte Frage:

Nutzt ihr ein Translation-Tool, um Eure Inhalte auch in anderen Sprachen verfügbar zu machen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gesammelt – lohnt sich so etwas?

Habe ich ja schon mit der vierten Frage beantwortet:
Damals hat es sich gelohnt irgendeinen schwachsinnig übersetzen Text online zu haben.
Die Leser sind dann im besten Fall über einen Klick auf ein Werbemittel gleich wieder abgehauen und haben so auch nicht viel Traffic produziert der ja früher teuer war 🙂

Ja das war es was ich dazu zu sagen hatte.

Und wer macht noch mit?

Grüße
Lothar

Eure Kommentare zum Thema Internationalität – die Grenzen der Blogosphäre?

3 Kommentare

  1. Internationale Blogs lese ich mir schon gerne mal durch, weil ich da am ehesten die Antworten auf meine Fragen finde. Einem Wissensaustausch auf Internationaler Ebene, bin ich daher nie abgeneigt 🙂

  2. Meine Blogtexte leben auch immer ein bisschen von meinem persönlichen Schreibstil. Ich könnte die Texte schon inhaltlich ins Englische übersetzen – aber dann wäre das gewisse Etwas weg. Ich bin ganz zufrieden damit, nur auf nationaler Ebene zu agieren. Eine gewisse Internationalität drücke ich dann ab und zu in meinem Bayerischen Wortschatz aus 😉
    LG
    Sabienes

  3. Habe ich mal gemacht aber das war auch nur eine Übersetzung aus dem Google Translator.
    Früher ging das.

    Nicht nur du warst jung und brauchtest das Geld. Meine diversen Preisvergleiche hatten auch einen ausländischen Einleitungstext, der sowieso nur für den Google war, vom Mitarbeiter Google Translate. Die wirklichen Käufer sind wohl gleich zur Preistabelle gesprungen.

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