Übersetzungssoftware oder Google Translate?

Hallo liebe AV100 Leser und insbesondere die unter euch die immer mal was zu übersetzen haben.

Wie übersetzt ihr? Übersetzungssoftware oder Google Translate?

Bei mir ist es so das ich immer mal Anfragen aus dem englisch sprachigen Raum bekomme.Mein englisch ist mittlerweile gar nicht mal mehr so schlecht aber um auf Nummer sicher zu gehen surfe ich dann auch mal nach Google Translate um auch eine einigermaßen lesbare und verständliche Antwort zu verfassen.

Meine Google Translate Antworten werden auch gut verstanden bin ich zumindest der Meinung.

Eine Übersetzungsoftware braucht man wohl doch eher wenn man viel zu übersetzen hat und wenn man gute Übersetzungen braucht.

Grüße
Lothar

2 Kommentare

  1. Da sagst Du was Rainer,
    es geht ja eigentlich nur darum die Reichweite zu erhöhen. Ich werde auch mal bei Gelegenheit für das eine oder andere Blog einen Test laufen lassen um zu sehen wie der Traffic steigt wenn ich die Texte zusätzlich in einer anderen Sprache verfasse.
    Für meine Zwecke wäre eine Nieschensprache vielleicht ganz gut. Katalanisch z.B.
    Bei 7,519 Millionen Einwohner erreicht man bestimmt den einen oder anderen.
    Da ich selber auch etwas spanisch kann könnte ich sicherlich eingigermassen lesbare und von Google Indizierwürdige Texte hinbekommen.

    Ich leg das mal auf die Todo Liste ans aktuelle Ende 🙂

    Grüße
    Lothar

  2. Ich will ja demnächst WWW (welt weites werverkaufen) betreiben und habe mir bezüglich der Übersetzungen schon Gedanken gemacht. Für den Shop gibt es Sprachpakete, die Rechtstexte gibt es für ein paar Sprachen gegen kleines monatliches Geld, aber halt die Beschreibungen.

    Kann man natürlich für teures Geld machen lassen, aber hej … ich lebe doch den Low Cost Lifestyle. Außerdem habe ich keine Lust, dann ständig bei neuen Produkten für wenige Wörter einen Übersetzungsauftrag zu vergeben. Testweise habe ich mal von Deutsch in Englisch und wieder zurück mit dem Google Translator Wer nicht gleich mit einem Anwalt kommen will (warum eigentlich nicht) der kann sich auch an die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs Frankfurt am Main e. V. wenden. Klappt ganz gut. Vor allen, wenn man korrekt schreibt und so Wörter wie „man“ nicht verwendet.

    Der Text wird, wie so vieles, vermutlich sowieso stark überbewertet, Solange die Ausländer im Großen und Ganzen verstehen was ich anbiete, werden sie sich hoffentlich bei mir ein positives Kauferlebnis abholen.

    Kann ich eigentlich nur empfehlen, dass man seine Inhalte in mehreren Sprachen präsentiert. Das ist eine sehr günstige Methode um seine Reichweite zu erhöhen.

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