100 Wörter bloggen macht Spaß und ein bisschen kommt auch Geld rein.

Wie jeden Donnerstag hat auch diesen Donnerstag der Webmasterfriday Blog zur Blogparade aufgerufen.

Was ist Bloggen wert?
Ist die Frage mit der ich mich heute beschäftigen möchte.

Reichtümer lassen sich mit kleinen Blogs wie diesen nicht verdienen aber es macht Spaß einfach mal so kreuz und quer und frei Schnauze zu schreiben was einem gerade in den Sinn kommt.
Aus diesem Grunde habe ich auch den 100 Wörter Blog vor ein paar Jahren ins Leben gerufen.

Ein bisschen Geld bringt er auch ein aber davon leben kann man nicht.
Der Stundenlohn ist sicherlich weit unter dem von der eventuell neuen Bundesregierung beschlossenen gesetzlichen Mindestlohn.

Aber solange es Spaß macht ist Geld verdienen Nebensache.

Und wie seht ihr das bei euren Blogs?

Grüße
Lothar

P.s holt euch mal ein bisschen Erzgebirgische Vorweihnachtstimmung 🙂 und zwar in Diesem Beitrag

Eure Kommentare zum Thema „Was ist Bloggen wert? „


5 Kommentare

  1. Wer zum Geld verdienen bloggt, hat einen falschen Ansatz und wird nie nachhaltig erfolgreich.

    Wer aus Spaß und eigener Motivation bloggt, wird langfristig „automatisch“ dafür belohnt. Wobei Belohnung nicht gleich Euro und Cent sein müssen!

    Schöne Grüße aus Bremen, Eddy

  2. @Ralf das ist nicht ganz so.
    Auch beim Bloggen bei dem es auch ums Geld verdienen geht kann man schrieben wie man denkt.
    Das ist letztendlich auch Weg der in Zukunft im Blogmarketing eingeschlagen werden wird.

    Grüße
    Lothar

  3. Sieh das nicht so eng!
    Ich habe festgestellt, daß bloggen keinen Spass mehr macht, wenn man damit Geld verdienen will. Das habe ich schnell wieder aufgegeben.
    Bloggen tu ich aber trotzdem hin und wieder, aber einfach nur aus Spaß am Schreiben, oder um meine Erfahrungen mit anderen zu teilen.
    Wie eben mein Problem mit dem Tinnitus.
    Da kann man einfach so schreiben, wie man denkt, und keiner nimmt es einem übel.
    Bei einer Verkaufsseite muß man schon sehr viele andere Sachen beachten, um Erfolg zu haben.
    Das klappt sogar, aber ehrlich: Spass macht es nicht!

  4. Meine Mitarbeiter sind keine Sklaven.
    Die sind alle selbständig und somit an eventuellen Mindestlöhnen nicht gebunden.

    Grüße
    Lothar

  5. @Lothar,
    Mit dem Mindestlohn hast Du mit Deinen Schreibsklaven aber ein Problem. Freie Logis im Gästebungalow und Rinderfilet vom Chef kannst dann nicht mehr mit dem Lohn verrechnen 😀

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